Das Olympiastadion macht natürlich was her. Von außen sieht es gar nicht so enorm aus, wie der Eindruck von drinnen ist. Heute wollten 33000 Menschen dem Spiel beiwohnen, davon wohl circa 1500 aus dem Gebirge. Die Einlasskontrollen wurden dann gut gemeistert. Auch das erlaubte Tetrapack Milch fand seinen weg ins Rund. Kleiner Tipp zu einer Sicherheitlücke im Stadion: Wenn man von außen das WC betritt, kann man problemlos ins Stadioninnere durchlaufen und entgeht der 2. Kontrolle.

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Absturzwiese des Bundespolizeihubschraubers |
Das Spiel mit 2 komplett unterschiedlichen Hälften. Hertha führte zur Pause bereits 3-0 und Aue sah wenig motiviert aus. Mitten im Pausengespräch viel auch schon das 1-3 durch Sylvestr. Ich habe das Tor bis jetzt noch nicht gesehen, werde mir es mal zu Gemüte führen müssen. Spätestens mit dem Elfer zum 2-3 keimte wieder Hoffnung auf und der Gästeanhang war deutlich zu vernehmen.
Am Ende reichte er freilich nicht zum Sieg. Auf Grund der Taten von Herrn Kirsten Jr. ist es jetzt noch knapper im Abstiegskampf. Der Vorsprung beträgt nun mehr noch einige Tore.
Noch etwas zum kulinarischen im Stadion: Currywurst mit Backware für 3,50. Ganz gut, kann man mal essen.Bier gab es den halben Liter für 6 Euro (2€ Pfand) ist schon ziemlich heftig (Geschmack Durchschnitt).
Den Abend ließ ich bei Sonnenschein in Spandau ausklingen bis mein Zug Richtung Heimat fuhr. Fazit: Berlin finde ich gut, ich habe immer ein besonderes Feeling, wenn ich dort in der Stadt bin. Nur fußballerisch gibt es dort absolut nichts zu holen.
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Rathaus Spandau |
Am nächsten Sonntag Spieltag 33 gegen Audistadt, dann ist ein Sieg Pflicht.
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