Wunder gibt es immer wieder...denn eigentlich startete man heute Hoffnungslos in den Tag, denn der Tabellenführer und DFB-Pokal Halbfinalist aus Bielefeld war zu Gast in Dresden.
Gefahren wurde erneut mit der Bahn und bereits am Leipziger Hauptbahnhof wurden die ersten Bielefelder erspäht, wovon einigen das Laufen beigebracht wurde. Ein gekonnter Sprint Richtung Bundespolizei auf dem Hauptbahnhof konnte diese jedoch vor der gerechten Strafe bewahren. Die weitere Zugfahrt verlief dann ohne weitere Vorkommnisse und so erreichte man Dresden bei strahlenden Sonnenschein. Wie üblich wurde vorher noch die Torwirtschaft geentert und sich ein Bier gegönnt.
Dann ging es rein in Rund, welche heute mit knappen 22.000 Zuschauern gefüllt wurde, wovon ca. 600 Gäste waren. Zum Einlaufen der beiden Mannschaften gab es auf beiden Seiten nichts, außer auf der Heimseite 2 Spruchbänder, welche an der Mauer zum Innenraum hingen, welche die aktuelle sportliche Situation zum Thema hatten.
Die erste Hälfte verlief dann überraschend ausgeglichen und Dynamo konnte die starke Anfangsphase der Gäste unbeschadet überstehen. Danach kam die Heimelf dann besser ins Spiel und erarbeitete sich selber ein paar Chancen, welche aber alle nicht sonderlich hochwertig waren. Doch dann kam Tekerci, welcher den Ball gut aufgelegt bekam, dessen Schuss jedoch aber geblockt wurde von Gästespieler Dick. Dieser hatte dann den Ball am Fuß und wollte aus dem Strafraum dribbeln, dabei hatte er aber offenbar nicht die Rechnung mit dem flinken Tekerci gemacht, welcher nachsetzte und dabei von Dick die Hand ins Gesicht bekam. Tekerci ging zu boden und der Schiedsrichter pfiff Elfmeter, welcher letztlich durch Texeira sicher verwandelt wurde. Der Elfer war sicher kein Muss, aber auch kein Fehler.
Mit diesem Ergebnis ging es dann in die Pause.
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Heimseite und so endete die Partie letztlich 2:0 für die Guten.
Nach dem Spiel wurde die Leistung der Mannschaft dann beklatscht, aber auf Grund der Leistung der letzten Wochen nicht gefeiert.
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Nach dem Spiel ging es via Bahn auf eine ereignislose Rückfahrt, ehe der Abend in "Wenzel Prager Bierstuben" ausklang.
Fazit: Es geht doch, nachlegen!
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