aus Dresdner-Sicht:
Zu Gast heute im heiligen Elbflorenz war die Familie aus der verbotenen Stadt aus dem Erzgebirge. Die Vorzeichen standen nicht schlecht, verlor A** doch sein letztes Spiel gegen Fürth klar und wir konnten unseren ersten Auswärtsdreier nach einer gefühlten Ewigkeit einfahren.
Der Tag begann mit dem üblichen Treff am Bahnhof, dort wurde auch schon die ersten Schachter gesichtet, wo einer anscheinend eine zu dicke Lippe riskiert hatte und schon dort eine fing, c'est la vie. Unsere Zugreise wurde jedoch kurz vor Wurzen gestoppt, da es zu einen Personenschaden auf der Zugstrecke vor uns kam. So erreichten wir auch erst gegen 12 Uhr Dresden und mussten somit den direkten Weg ins Stadion wählen.
Für den eigenen Anspruch war dies ein Schlag, welchen man so nicht wiederholen sollte.
Das Spiel begann recht verhalten, Dynamo mit gefühlter Überlegenheit, jedoch ohne Tor-Chance. Die erste klare Chance hatte dann Okoronkow von den lila Bastarden, welcher mit seinem Kopfball am gut reagierenden Kirsten scheiterte.
Ansonsten war es das an Chancen und das Spiel wurde durch harte Zweikämpfe und Mittelfeldgeplänkel dominiert. Mitte der ersten Halbzeit flog dann so ein lila Clown noch vom Platz und man hoffte nun auf mehr Überlegenheit und Chancen, doch bis auf einen Freistoß (Bregerie scheiterte am gut reagierenden Männel (wo war eigentlich S.Kirchstein?)) gab es bis zur Halbzeit nichts mehr.
Der Heimblock explodierte nun und die Stimmung ging noch mal eine Stufe hoch. Die Gäste waren bis dahin nicht zu vernehmen und fielen lediglich durch das Zünden von Pyro auf.
Als dann schon alle den Sieg feiern wollten, kam dann doch noch das Übel und so schob A** durch ordentlicher Mithilfe des Dresdner Mravac zum nicht ganz unverdienten 1:1 ein. Der Torschütze Klingbeil posierte dann noch etwas zu sehr vor dem Heimblock (nette Aktion) und durfte sich danach über einige Wurfgeschosse freuen.
Die Gäste nun natürlich am ausrasten und so konnte man sie nun jedenfalls einmal am Tag vernehmen. Der Schiri pfiff dann auch ab und die von Inzucht geplagte Familie feierte noch etwas den Punktgewinn. Auf Heimseite wurde noch einiges an Lilamüll den Feuertod übergeben (auch die Gäste präsentierten einiges an Dynamozeug) und dann ging es Heim.
Die Gäste nun natürlich am ausrasten und so konnte man sie nun jedenfalls einmal am Tag vernehmen. Der Schiri pfiff dann auch ab und die von Inzucht geplagte Familie feierte noch etwas den Punktgewinn. Auf Heimseite wurde noch einiges an Lilamüll den Feuertod übergeben (auch die Gäste präsentierten einiges an Dynamozeug) und dann ging es Heim.
Fazit: ein Dämpfer zum hoffentlich richtigen Zeitpunkt, mal schauen ob es in Karlsruhe auch zu etwas zählbaren reicht??
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