„Manche Plagen wird man auch nie los…“
…das gefühlte 100x ging es an diesem Freitag gegen Fürth.
Die Anreise gestaltete sich an diesem Tag recht geschmeidig,
da man noch Urlaub hatte und so eine zeitnahe Anreise ohne Stress bewerkstelligen
konnte. So traf man schließlich bereits 15:30 in der sächsischen Landes- und
Fußballhauptstadt ein. Dort wurde sich die Zeit noch mit reichlich Gerstensaft
in verschiedenen Lokalitäten tot geschlagen, ehe es eine knappe Stunde vor dem
Spiel ins geliebte Rund/Eck/Oval ging.
Uns gleich taten es an diesem Tage um die 28.000 Zuschauer,
wovon sich so um die 100 heute im Gästesitzplatzbereich tummelten. Von eben
jenen 100 beteiligten sich dann ca. die Hälfte am Support bzw. anfeuern der
Kräuter, wobei nichts im Heimblock ankam. Aber wie immer recht durchgängig
Bewegung bei den paar Aktiven. Die Heimseite legte auch eine gute Sohle auf das
Parkett, wobei die Mannschaft die Stimmung durch eine fast durchweg gute
Leistung natürlich auch beflügelte. Denn in der 36. Minute klemmte Dynamo
Verteidiger Heise das Spielgerät ins gegnerische Tor. Damit ging es schließlich
auch in die Pause und in Hälfte 2 war man mal wieder zu blind vor des Gegners
Tor. So gab es dafür mal wieder die Quittung und die Fürther kamen mit ihrer
gefühlt einzigen Chance zum Ausgleich zum glücklichen Punktgewinn.
Die Abreise gestalte sich gewohnt Bierseelig und bei netten
Gesprächen über die kommende Bundestagswahl hatte uns Leipzig gegen 22:30
wieder.
Fazit: Endlich wieder Abstiegsk(r)ampf!
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