1. Stadtklasse Herren (12.Liga) - 34 Zuschauer
"Hahaha...Kindergarten - so kann man nicht spielen!"
Das Osterwochenende führte eine gut gelaunte Autobesatzung in die Elbstadt. Eigentlicher Anlass war ein Konzertbesuch am Abend, der durch uns sehr gern mit dem Erkunden der örtlichen Fussballszene einher geht.
Zur frühen Startzeit von 11.00 Uhr fanden wir uns auf dem Sportplatz des VfB 90 Dresden ein. Die Anreise war gar nicht so einfach, der Navigationsassistent hätte uns nie zum Platz geführt, der inmitten einer Kleingartenanlage liegt.
Kostenneutral wurde das Gelände betreten. Positioniert wurde sich vor dem Vereinsheim mit gutem, weil erhöhtem, Blick aus Hintertorperspektive auf das Feld. Ausbauten gibt es keine zu verzeichen, auf der linken Seite befindet sich noch ein kleiner Graswall, auf dem man das Spiel beobachten kann.
Vor dem Spiel die Rollen klar verteilt, DFC Meißen schickt sich an die Liga nach oben zu verlassen, während der Gastgeber im unteren Drittel der Tabelle agiert. Die Hausherren begannen sehr motiviert und konnten in Minute 8 die Führung erzielen. Der Tabellenführer bisher konsequent ohne Ideen, die kämpferische Übermacht hatte der VfB, obwohl man schon in der ersten Halbzeit sehen konnte, dass die Kraftreserven die Spielweise nicht komplett hergaben.
Der DFC Meißen wird übrigens vom Ex-Bundesligaprofi Nikica Maglica trainiert. Der wirkt auch selbst noch als Spieler mit, machte aber in der Abwehrreihe eine eher unglückliche Figur. Da machen sich wohl seine 50 Jahre dann doch bemerkbar. Maglica spielte jahrelang für Dynamo und DSC, war auch Co-Trainer bei Dynamo unter dem Dynamo-Gesicht schlechthin, Matthias Mauksch.
Jedenfalls kam in der Pause sein Auftritt. Seine Laune war durch viele Türen zu hören, so fand auch der oben zitierte Satz den Weg zu uns. Vereinfacht kann man den so stehen lassen, die Ideenlosigkeit des DFC beschreibt das ganz gut.
Der VfB Dresden glänzt durch einen kleinen Imbiss im Vereinsheim mit Bier für einen schmalen Taler und eine der Tabellensituation angepasste Bockwurst. Besonders stolz ist man auf seine 3 Toiletten, an jedem Eingang eine :) .
Die zweite Halbzeit im Anschluss war auch nicht viel besser vom Tabellenführer, allerdings schwanden beim VfB von Minute zu Minute die Kräfte. So wurden die Lücken größer und die Foulrate ebenso. Nur eine Frage der Zeit bis da mal einer reinflutscht. Durch überragende Einzelaktionen des zentralen Mittelfeldmannes konnte das Spiel dann doch noch gedreht werden, was auch die Balkan-Fans des DFC in Verzückung brachte.
Da das Spiel spannender als gedacht war, gingen wir gut gelaunt zum Wagen, um zur zweiten Partie des Tages zu gelangen.
Meinen Sturz einen schlammigen Abhang hinab, hatte zum Glück niemand bemerkt, da die 33 restlichen Zuschauer gebannt auf das Spielfeld blickten.
Zur frühen Startzeit von 11.00 Uhr fanden wir uns auf dem Sportplatz des VfB 90 Dresden ein. Die Anreise war gar nicht so einfach, der Navigationsassistent hätte uns nie zum Platz geführt, der inmitten einer Kleingartenanlage liegt.
Kostenneutral wurde das Gelände betreten. Positioniert wurde sich vor dem Vereinsheim mit gutem, weil erhöhtem, Blick aus Hintertorperspektive auf das Feld. Ausbauten gibt es keine zu verzeichen, auf der linken Seite befindet sich noch ein kleiner Graswall, auf dem man das Spiel beobachten kann.
Vor dem Spiel die Rollen klar verteilt, DFC Meißen schickt sich an die Liga nach oben zu verlassen, während der Gastgeber im unteren Drittel der Tabelle agiert. Die Hausherren begannen sehr motiviert und konnten in Minute 8 die Führung erzielen. Der Tabellenführer bisher konsequent ohne Ideen, die kämpferische Übermacht hatte der VfB, obwohl man schon in der ersten Halbzeit sehen konnte, dass die Kraftreserven die Spielweise nicht komplett hergaben.
Der DFC Meißen wird übrigens vom Ex-Bundesligaprofi Nikica Maglica trainiert. Der wirkt auch selbst noch als Spieler mit, machte aber in der Abwehrreihe eine eher unglückliche Figur. Da machen sich wohl seine 50 Jahre dann doch bemerkbar. Maglica spielte jahrelang für Dynamo und DSC, war auch Co-Trainer bei Dynamo unter dem Dynamo-Gesicht schlechthin, Matthias Mauksch.
Jedenfalls kam in der Pause sein Auftritt. Seine Laune war durch viele Türen zu hören, so fand auch der oben zitierte Satz den Weg zu uns. Vereinfacht kann man den so stehen lassen, die Ideenlosigkeit des DFC beschreibt das ganz gut.
Der VfB Dresden glänzt durch einen kleinen Imbiss im Vereinsheim mit Bier für einen schmalen Taler und eine der Tabellensituation angepasste Bockwurst. Besonders stolz ist man auf seine 3 Toiletten, an jedem Eingang eine :) .
Die zweite Halbzeit im Anschluss war auch nicht viel besser vom Tabellenführer, allerdings schwanden beim VfB von Minute zu Minute die Kräfte. So wurden die Lücken größer und die Foulrate ebenso. Nur eine Frage der Zeit bis da mal einer reinflutscht. Durch überragende Einzelaktionen des zentralen Mittelfeldmannes konnte das Spiel dann doch noch gedreht werden, was auch die Balkan-Fans des DFC in Verzückung brachte.
Da das Spiel spannender als gedacht war, gingen wir gut gelaunt zum Wagen, um zur zweiten Partie des Tages zu gelangen.
Meinen Sturz einen schlammigen Abhang hinab, hatte zum Glück niemand bemerkt, da die 33 restlichen Zuschauer gebannt auf das Spielfeld blickten.
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