Mittwoch, 26. November 2014

21.11.2014 Sg Dynamo Dresden - Ballsportverein Borussia Dortmund II 1:1

Die Schattenseiten der 3.Liga Teil 3, denn nach Suttgart II und Mainz II war heute die dritte Zweitvertretung zu Gast in der sächsischen Landeshauptstadt. Die Anreise erfolgte auf Grund der bescheidenen eigenen Arbeitszeit erneut per Pkw und wie sollte es anders sein, hatten alle anderen Autofahrer pünktlich zum Freitag das Fahren verlernt. So wurde auf der linken Spur auf der Autobahn mitunter lumpige 60 km/h gefahren und natürlich gab es auch kurz vor Dresden einen Stau, so dass ich erst 30 Minuten vor Anpfiff abparkte in Dresden.
Also schnell rein, noch ein Bier abgegriffen und schon ging es los.
Dynamo war von Anfang bemüht um Spielkontrolle und konnte sich auch Feldvorteile erarbeiten. Die Folge daraus war ein Eckball in der 14 Minute, diese Ecke brachte Fiel vors Tor und Eilers (wer auch sonst?) nickte zur bis dato verdienten Führung ein. Die Dortmunder mussten nun reagieren und das Spiel gestaltete sich ausgeglichener. Bis zur Halbzeit hatten dann noch beide Seiten ein paar Chancen, wo jedoch nichts hunderprozentiges dabei war. Auffällig war noch Herr Erdmann, welcher sich wohl noch an seiner Schalkervergangenheit erinnerte und das ein oder andere Mal einen Dortmunder legte.

Die zweite Halbzeit begann wie die Erste, Dynamo zunächst überlegen, jedoch gab es auf beiden Seiten kaum noch Chancen. Mit zunehmender Spieldauer merkten die Dortmunder, dass der Schiri ihnen wohl etwas mehr gesonnen war, als den Dresdner und so forderten sie mit viel Gejammer immer wieder Karten für die Dynamos. Vor allem der Dortmunder-Torhüter fiel dabei auf, was ihn nicht nur den Unmut des Heimpublikums zutrug, sondern dann auch eine Gelbe Karte einhandelte. Aber auch die Heimelf litt darunter und so mussten Erdmann und Eilers auf Grund von Rotgefahr ausgewechselt werden, was vor allem Erdmann nicht gefiel. Denn dieser verweigerte nicht nur den Handschlag mit dem Coach Böger, sondern er räumte auch erstmal die Ersatzbank auf, bevor er zum Selbstschutz in die Kabine geschickt wurde.
Nun aber zurück zum Spiel, denn kurz vor Schluss wurden die Beine bei Dynamo immer wackeliger und die Dortmunder witterten ihre Chance. Als der Schiri dann 3 Minuten Nachspielzeit anzeigte, wussten wohl schon alle im Stadion was geschehen sollte. So kam es auch die letzte Ecke im Spiel kommt in den Strafraum, wo ein Dortmunder zum dann auch gerechten 1:1 einnickte. Die Dortmunder nun am feiern und der Rest im Stadion am abkotzen, der Gästehüter lies es sich dann auch nicht nehmen, direkt vor dem K-Block einen auf dicke Hose zu machen, was einen lange nicht mehr dagewesenen Gegenstandshagel zu Folge hatte. Der Erfolg der Wurfgeschosse blieb aber leider aus und der Hüter konnte ohne Verletzung die Heimreise antreten.

Nach dem Abpfiff feierten dann die Gäste mit ihren mitgereitsten Anhängern den Punkt noch wie eine Sieg. Apropos Gäste, diese stellten heute für eine Zweitvertretung einen ordentlichen Haufen von ca. 500-600 Leuten und zogen ein gutes Progamm durch.
Während die Gäste feierten, kotzten die restlichen 23.000 Anhänger natürlich und so entlud sich die Wut bei einigen noch ein paar Gästefans. Aber auch im Stadion kam es noch zur Trouble mit den Bullen (Grund war das nicht öffnen der Rolltor nach dem Spiel, wie sonst üblich, welche dann durch die Fans aufgedrückt wurden), welch


e ihr Pfefferspray dann wieder auf alles richteten und so auch unbeteiligte Frauen und Kinder trafen. Die 7 Bullen, welche dafür verantwortlich waren, wurden dann aus dem Stadion getrieben und auf der Straße gab es eine kurze Auseinandersetzung, wo auch die Bullen des öfteren Einstecken mussten. Die anrückende Verstärkung bewahrte sie dann jedoch vor ihrer gerechten Strafe.

Die Heimfahrt verlief dann ohne weitere Vorfälle.

Fazit: Nachspielzeit abschaffen! Bullen raus aus dem Stadion! Rostock versenken!

Nächstes Spiel: auf an die Küste, die Ostseekasper versenken....

Dienstag, 25. November 2014

22.11.2014 FC International Leipzig - Post SV Dresden 6-1

Sportanlage Mariannenpark - Landesliga Sachsen (6.Liga) - ca. 80 Zuschauer

und Wacker Leipzig II - West 03 Leipzig II 2-1 - 3.Kreisklasse (12.Liga) - ca. 10 Zuschauer

Auch im Leipziger Fussball ist man mittlerweile auf der Jagd nach dem letzten Einhorn. Namentlich heißt dieses FC International Leipzig. Was dahinter steht wollten wir an diesem Samstag ergründen. Vorab schonmal soviel, durchzublicken fällt schwer.

Pünktlich traf unsere Entdeckergruppe an der Sportanlage Mariannenpark ein. Eigentlich Heimstätte von Wacker Leipzig. Auf der ehemaligen Anlage des Post SV Leipzig macht sich seit dem Sommer der FC Inter einen Namen und hatte diesmal eine Mannschaft aus der sächsischen Landeshauptstadt zu Gast. Tabellenführer gegen Kellergeist der Landesliga.

Mit erhöhtem Zuschaueransturm war dennoch nicht zu rechnen, so machten wir es uns vor dem Sportpark gemütlich. 17 Minuten vor Anpfiff traf dann Heiner Backhaus, Weltenbummler, Kosmopolit und Fussballvisionär ein. Jetzt in Funktion als Trainer der Einhörner. Zum Spiel äußere ich mich wie gewohnt knapp: Inter klar überlegen, viel abgeklärter, man sah das einige Spieler zu Höherem geeignet sind. Heiner freute sich über den strukturierten Fussball. Vielleicht kamen sie aber auch nur mit dem extrem trockenen, sandigen Spielfeld zurecht. Mir ein Rätsel, wie man diesen bei dem derzeitigen Klima hinbekommt. Allgemein wirkte mir die Fassade des Teams als zu glatt, ein Funke auf die Zuschauer springt kann nicht überspringen.

Wir betraten also den Platz vorbei am strahlend orangenen InterOffice, durften 5 Euro für diesen Landesliga-Kick zu löhnen. Dabei wurden wir jedoch auf die bestehenden Grundstücksgrenzen hingewiesen, die tunlichst einzuhalten wären. Kulinarische Versorgung allerdings gab es auf Wacker-Seite, die auch das Vereinsheim zur Verfügung stellten, während Inter noch in Containern hofiert. Guter Service im Vereinsheim, kann man nicht meckern. Egal ob von Wacker oder Inter.

Wir nahmen Platz auf den neu hergerichteten Wall mit Stehstufen. Aufgefallen zu erst, dass der relativ neue Verein noch niemanden so recht angelockt hat. Ca. 80 Personen wohnten an diesem Samstagnachmittag dem Spiel bei. Die angesprochene Zielgruppe fehlte komplett. Lediglich Rentner, Angehörige und wir als Neugierige waren da, ergänzt von Post SV´lern die sich allerdings, ob des Spielstandes am Bierstand labten. Mitte der 2.Hälfte sorgte ein O-Ton "Pyrowagen" für Erheiterung: ein Motor hatte den Abgang gemacht und sorgte für einen kleinen Raucheffekt.

Was ist der FC International nun eigentlich? Integrationsprojekt, ein zweiter FC Liefering, die nächste Totgeburt im Leipziger Fussball oder ein Spielplatz für windige Investoren mit Schirmherr Wolfgang Tiefensee? Um ehrlich zu sein, können wir das nach diesem Besuch nicht beantworten. Auch innerhalb unserer Gruppe gab es unterschiedliche Ansätze und Diskussionen: einer war gespannt, was weiter passiert - der andere sprach von Sinnlosigkeit und was aus Leipzig geworden sei.

Allgemein war in den letzten Wochen wieder einiges los unterhalb des Rasenballprodukts. LOK öffnet sich als GmbH, die BSG Chemie spielt überraschend oben in der Landesliga mit (nächste Woche Ortsduell gegen Inter),  ein neues Sachsen Leipzig wurde gegründet und bereits auf der Suche nach geeigneten Fusionspartnern, um nicht in Liga 10 als Tus Leutzsch II anfangen zu müssen. Heiner Backhaus derweil bezeichnet seine Spieler gern als Jäger. Gern darf International Leipzig diese Rolle in der Stadt spielen, um die Etablierten anzustacheln und zu besseren Leistungen zu treiben. Zu mehr brauchen wir diesen Verein aktuell nicht.

Das soll aber auch genug Zeit erstmal in die Einhörner gesteckt sein. Durch unseren Standort auf dem Wall hatten wir die Möglichkeit auf der anderen Seite ein Spiel der 3.Kreisklasse zu beobachten. Da war es spannend bis zum Ende: gehaltener Elfer, Platzverweis, Chancen im Minutentakt alles dabei. Letztlich gewann die bessere Mannschaft Wacker II. Die zweite Mannschaft von West 03, übrigens spielen die auf einem Platz mit Gullydeckel (seit einigen Jahren aber abgedeckt), musste sich geschlagen geben. Seltsam nur, dass bei dieser Partie jeweils eher begonnen, aber später als beim "Hauptspiel" beendet wurde. Nach Entscheidung bei den Fabelwesen schwankte meine Aufmerksamkeit gänzlich zu dieser Partie, hatte diese zwar keine Perfektion, aber Einsatz und Freude am Spiel zu bieten. 

Fazit: Aus dem FC International Leipzig wird man nicht schlau, was letzlich dahintersteckt. Verbindungen zum Dosenoligarchen schließe ich aus, sonst hätte man nicht den Weg über diese Spielstätte gewählt. Fakt ist aber im Leipziger Fussball wird es nie langweilig und man kann auf die nächste Episode einer unendlichen Geschichte gespannt sein, dazu passt dann auch wieder das Einhorn.

Samstag, 8. November 2014

01.11.2014 Sg Dynamo Dresden - Stuttgarter Kickers 1:1


Anreise heute erneut per Pkw. Vor dem Spiel wurde diesmal wieder genug Zeit eingeplant und auch das Wetter spielte mit, so dass man es sich bei leckeren Essen und ausreichend Bier es sich im Biergarten gut gehen lies.

Die ganzen Eventis hatten wohl auch ihr ganzes Geld beim Pokalspiel gelassen und so waren heute wieder nur die üblichen 23.000 Nasen im Stadion. Die Gäste machten es sich heute zwar im Sitzplatzbereich des Gästeblockes breit, machten dort aber einen guten kompakten Eindruck. Schöne Zaunfahne, bei Pausen bei uns auch ab und zu vernehmen. Dazu noch eine schöne große Zaunfahne vor den ganzen Gästehaufen und ein paar Schwenker.
Das Spiel lief dann eigentlich Ideal. Beide Mannschaften waren ungefähr auf Augenhöhe, doch Dynamo hatte das Glück des Tüchtigen und konnte eine der wenigen Chancen zum 1:0 nutzen. Danach verpasste man es eine der unzähligen Konterchancen zu veredeln und so wurde man in der letzen Minute der Nachspielzeit bestraft. Ein Gästekicker setzte sich gegen gleich 3 Dynamos durch und legte von der Grundlinie quer, wo ein Gästekicker zum 1:1 einköpfte. Schöner Scheiß. Der Gästepöbel nun natürlich am toben, was sie jedoch etwas zu stark betrieben. Und so gab es bereits im Stadion die ersten Gestalten, welche den Gästen noch eine schöne Heimreise wünschen wollten. Einer versuchte es gar über den Platz und lieferte sich dabei noch einen kurzen Fight mit 4 Ordnern, was für ihn leider schlecht ausging. Der restliche Sportpöbel verlegte sich nun Richtung Gästeblock-Ausgang und so stand dort heute seit langer Zeit mal wieder ein ordentlicher Haufen. Die Stuttgarter fühlten sich trotz drohender Gefahr anscheinend zu sicher uns so pöbelten sie recht ordentlich (u.a. mit "Wir hassen Ostdeutschland"). Doch sie hatten anscheinend nicht die Rechnung mit dem Heimpöbel gemacht und da recht wenig Bullen am Gästeblock waren, ging es kurz zum Angriff auf das Tor und auf den Zaun zum Gästeblock. Die Stuttgarter nun ohne Reaktion sich zu wehren und sie zogen sich zurück hinter die Ordner. Da wäre sicherlich bei einer gewissen Reaktion der Gäste mehr möglich gewesen, zu mal von uns schon manche drinne waren. Doch dann kamen die Bullen und lösten das Szenario langsam auf. Schade eigentlich.

Fazit: Unglückliches Unentschieden!

28.10.2014 Sg Dynamo Dresden - Vfl Bochum 2:1 n.V.

Scheiß auf Arbeit, Fußball!!! So wurde an diesem Tag jedes noch so wichtige Problem, was hätte geklärt werden müssen, einfach liegen gelassen und sich in das Auto gesetzt. Dort ging es mit Bleifuß in Richtung Elbflorenz, denn die 2 Runde Pokal stand an.

Gegner war heute der Vfl aus Bochum, um seinen "Kulttrainer" Peter Neururer, also die Chance war da um nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder in die 3 Runde des Pokals einzuziehen. Das Stadion wurde heute auch überpünktlich geentert, musste man ja bei ausverkaufter Hütte wieder sein Stammplatzrecht ausüben. Denn wie so oft bei solchen Spielen waren wieder viele Eventis im Stadion, welche den Stimmungsblock durchsetzten.
Als das dann aber alles zu unseren Vorteil geklärt werden konnte, ging es auch endlich los. Wir verzichteten erneut auf eine Choreo im DFB-Pokal und so kamen nur mehrere Schwenker zum Einsatz. Auf Bochumer Seite gab es zum Intro ebenfalls nichts, was wohl auch daran lag, dass ihr Ultra-Haufen erst zur 70 Minute das Stadion betrat, da sie vorher wohl noch eine längere Bullenkontrolle über sich ergehen lassen mussten. Grund dafür war wohl ein Angriff  auf eine Autobesatzung Dresdner auf einen Rastplatz.
Auf dem Feld legten die Gäste los wie die Feuerwehr und griffen früh an, so unterlief bereits nach 5 Minuten Hefele ein gravierender Fehler und ein Bochumer machte sich auf den Weg Richtung Dynamo Tor, Benny wurde überlupft, doch Erdmann konnte das Spielgerät noch vor der Linie klären. Glück gehabt. Der K-Block legte dann in der ersten Halbzeit eine richtig guten Support aufs Parkett und auch die Mannschaft passte sich der Leistung des Blockes an und kämpfte sich nach 20 Minuten ins Spiel. Ab da an war man dann mindestens ebenwürdig, wenn nicht sogar einen Zacken besser. Kurz vor den Halbzeitpfiff brachte dann Erdmann das erste Mal das Stadion zum toben, denn nach einer Ecke nickte er zum 1:0 ein. Jubel, Trubel, Heiterkeit....halt stop. Doch nicht! Denn der Schiri pfiff Foulspiel, was wohl auch der Wahrheit entsprach und so ging es torlos in die Halbzeit. Den Schiri wollten trotzdem erstmal alle an den Hals, doch er gelang ohne körperliche Schäden in seine Kabine.
Die zweite Halbzeit ging dann mit einem Schock los, denn die Bochumer gingen knapp 10 Minuten nach Wiederanpfiff mit 1:0 in Führung. Ein Bochumer setzte sich über die rechte Dresdner-Abwehrseite durch, flankte in den Strafraum, wo sich Terrode mit dem Kopf durchsetzte und zum 1:0 für die Gäste traf. Kurzes kotzen im ganzen Stadion, doch dann fing man sich wieder und peitschte die Mannschaft wieder nach vorne. Diese legte jetzt auch noch einen Zahn zu und der Junge mit dem Assinamen Justin Eilers jagte das Spielgerät nach guten Zuspiel zum 1:1 in die Maschen. Nun natürlich ein perverser Torjubel. Die Bochumer waren dann nach dem Ausgleich unter Schock und Dynamo versuchte noch in der verbleibenden Zeit das Spiel zu drehen.
Doch es sollte nicht mehr gelingen und so ging es in die Verlängerung. In dieser Dynamo nun weiterhin dominierend uns so war es nur folgerichtig das Eilers erneut zum 2:1 einschoss. Vorher hatte sich Tekerci gut durchgesetzt und das Leder zu Eilers weitergespitzelt, welcher das Ding wuchtig in die Maschen jagte. Was nun los war, muss ich wohl keinen sagen, einfach nur pervers. Die Bochumer nun natürlich mit wütenden Gegenangriffen, doch diese wurden bis kurz vor Schluss souverän geklärt. Eilers hatte sogar die Möglichkeit auf 3:1 zu erhöhen, doch das leere Tor zu treffen, war ihn wohl zu einfach. Und so musste man in den letzten Minuten doch nochmal zittern, doch mit etwas Glück überstand man die Zeit und nun heißt es auf in die 3 Runde des DFB-Mafia-Pokals.

Fazit: Fick dich DFB! Ruhrpottkiller Dynamo Dresden! Doofmund auf's Maul!

1.Runde - Schalke RAUS!
2.Runde - Bochum RAUS!
3.Runde - Dortmund??????

18.10.2014 Sg Dynamo Dresden - Fortuna Köln 0:0

Heute ging es erneut via Pkw gen Dresden, da die GDL den Bahnverkehr lahm legte. Der Weg nach Elbflorenz lief auch gut, doch kurz nach dem Dreieck Nossen ging nicht mehr viel. Grund war die Auflösung der Baustelle und so wurde aus drei Spuren, eine. Bomben Idee wenn alle Fußballfans mit Bus oder Pkw anreisen müssen.

Aber gut so kam ich kurz vor knapp an und parkte kostenneutral auf den Studentenparkplatz. Ab ging es ins Stadion und sofort richtete sich der Blick in Richtung Gästeblock, ging es doch heute gegen den Verein mit der ältesten Ultra-Gruppe Deutschlands. Doch was man dort dann sah und später auch zu hören bekam, war einfach nicht viel, um nicht zu sagen gar nichts.

Das Spiel ist auch einfach erzählt, es passierte einfach 90 Minuten so gut wie gar nichts. Da mal eine halbe Chance, dort mal ein Distanzschuss, aber das war es auch schon. Die Gäste stande tief und machten eigentlich nichts nach vorne und wenn sie es doch mal versuchten, war es einfach nur erschreckend harmlos. Dynamo hatte zwar gefühlte 100% Ballbesitz, doch Fortuna verteidigte stark und so ergab sich ein Spiel, wo ich kurz davor war mich in den Block zu legen und zu schlafen. Genau so einschläfernd war dann auch der Heimblock heute, welcher die paar Gäste zwar klar überstimmte, jedoch heute auch nur einen unterdurchschnittlichen Auftritt hinlegte.
Der Abpfiff war dann heute eher ein Segen und so ging es nach einen chancenarmen Spiel wieder nach Hause und das diesmal ganz ohne Stau.



Fazit: Es muss halt auch mal scheiß Spiele geben