Donnerstag, 30. April 2015

27.04.2015 Eintracht Braunschweig - BSG Wismut Aue 4-2


An diesem Montag hatte Aue die Chance die Abstiegsplätze zu verlassen. Dazu war lediglich ein Auswärtssieg in Braunschweig von Nöten.

Geplant war die Abreise gegen 16.30 nach der Arbeit, aber bereits da waren einige Hindernisse zu bewältigen. Frühmorgens wurde die Kamera vergessen, sodass diesmal nicht das beste Fotomaterial geliefert werden kann. Zum geplanten Abfahrtszeitpunkt sprang das Auto nicht an, beim Drehen des Schlüssels herrschte Totenstille im Wagen, ein super Timing gerade jetzt, dachte man sich. Zum Glück war der gelbe Engel schnell zur Hilfe geeilt und lud die Batterie wieder auf. Nun also den heutigen Mitfahrer abholen, der weilte noch bei einem Vorstellungsgespräch, also hieß es noch bis 17.45 durch die Seitenstraßen gondeln, der Wagen durfte ja nicht abgestellt werden. Als es dann endlich losging dachte ich nicht, dass wir es pünktlich zum Anpfiff schaffen könnten.

Doch wenigstens da spielte die Umwelt mit. Trotz abenteuerlicher Brummi-Rallyes wurde pünktlich 8 Minuten vor Anpfiff vor dem Eintracht-Stadion geparkt. Geentert wurde der Gästeblock für 14 Euro, noch schnell eine delikate Bratwurst gespeist und los ging das Spiel. Kaum wurde das gedacht führte der BTSV bereits mit 1-0.

Was dann geschah hatte man von einer Aue-Elf aber lange nicht gesehen, Ballbesitz-Fußball, Spielfreude und ein starker Zug zum Tor. So war es nicht verwunderlich, dass zur Halbzeit ein 1-2 für das Erzgebirge auf der Tafel stand. Untermalt wurde das von feinster Gästestimmung, zugegeben unterstützt von einem Dach, legten die Gäste ein flotte Sohle auf das Parkett. Der BTSV wurde erst ab Minute 70 vernommen. Der Grund war einfach, es fiel das 2-2 und in den nächsten Minuten spielte nur noch Braunschweig. Folgerichtig wurde das Spiel trotz Unterzahl noch mit 4-2 gewonnen. Sehr bitter! Aber bei Wismut Aue schwanden deutlich sichtbar Kraft, Konzentration und Spielidee.

Deutlich gedrückt trat man dann die Heimreise an. Allerdings machen die ersten 60 Minuten Hoffnung. 4 Chancen sind noch da, 2 Siege mindestens Pflicht. Sonntag gegen den KSC im Überlebenskampf auf Level 2.

Mittwoch, 29. April 2015

26.04.2015 Sg Dynamo Dresden - Msv Duisburg 0:2

Auch heute ging es wieder mit dem Zug in Richtung Elbflorenz, wo heute die Duisburger zu Gast sein sollten. Die Anreise verlief ohne Vorkommnisse und nach dem ein paar Bier vor und im Stadion genossen wurden, ging das Spiel auch los.
Vor 22.000 Zuschauer, wovon 300 Gäste waren, hatte Dynamo die erste Halbzeit klar in Griff und hatte durch ein Pfostenschuss die beste Möglichkeit. Der Ball sprang jedoch vom Pfosten zurück ins Feld. Auch sonst war das Spiel der Heimherren bis zum gegnerischen Strafraum gefällig, dort war jedoch meistens Schluss. Die Duisburger waren in der ersten Halbzeit hinten sehr konzentriert, aber nach vorne ging nicht wirklich viel. Noch weniger aber ging heute in der ersten Halbzeit auf den Rängen. Die Heimseite zog sein Programm durch, was jedoch maximal unterer Durchschnitt war, lediglich die Anti-Hansa-Rostock-Gesänge waren wirklich laut und mobilisierten den Heimmob zu Ausbrüchen nach weit oben. Noch schlimmer aber waren die Duisburger, wie man 5 Spieltage vor Schluss mitten im Aufstiegskampf nur mit 300 Fans zum Auswärtsspiel reist und dann da auch noch gesanglich nichts auf die Ketten geht, hat die zweite Liga verdient (denn dort warten mit Sandhausen, Heidenheim usw. ja noch weitere Stimmungsfriedhöfe). Dann lieber 100 Jahre 3.Liga mit Gegnern, wie Halle, Rostock, Cottbus, Münster und wer weiß wer da noch alles von unten (vielleicht Magdeburg, Zwickau, Offenbach, Saarbrücken) oder oben (vielleicht 1860, Aue, St.Pauli) kommt.

In der zweiten Halbzeit dann das gleiche Bild, obwohl Duisburg jetzt selber ebenfalls mehr nach vorne investierte. Und hingegen zu Dynamo sprangen auch gute Chancen heraus, wovon eine den Weg ins Tor fand und nachdem dann noch Wiegers Onuegbu im Strafraum foulte, gab es Elfmeter und das 2:0 für die Gäste. Einen Vorteil hatte der Elfer, denn so bekam Kirsten nochmal ein Heimspiel, da Wiegers mit Gelb-Rot vom Platz flog nach dem Elfmeterpfiff. Die Stimmung auf Heimseite pendelte dann zwischen Pöbelein und halbherziger Anfeuerung, aber auch die Duisburger waren weiterhin dünne.
Der Abpfiff erlöste dann eher und es ging auf die ereignislose Heimfahrt.

Fazit: Bier trinken ist wichtig...

Bilder folgen

Mittwoch, 22. April 2015

18.04.2015 SV Grün-Weiß Langendorf - 1.FC Weißenfels II 2-2

Kreisliga Burgenland 2 (10.Liga) - 32 Zuschauer


Gar nicht allzu lange ist es her, als wir auf die fixe Idee kamen dieses kleine Projekt in Angriff zu nehmen. An diesem Tag ist es nun soweit und ihr habt Spielbericht Nummer 200 vor euch.

Auf Grund verwandtschaftlicher Bande weilte ich an diesem Tag im Weißenfelser Vorort Langendorf. Nach dem Mittag wurde sich die Freundin geschnappt - "Wir sind dann mal auf dem Sportplatz!" 2 Minuten Fußweg später durften wir standesgemäße 2 Euro löhnen und warne dabei. Der Kreisliga Tabelleführer - noch ungeschlagen - gab sich die Ehre.

Der Langendorfer Sportplatz ist ausbautenlos. Nur auf der einen Seite einige Bänke und weitere Sitzmöglichkeiten am Vereinsheim. Ansonsten ein gut gepflegter Sportplatz, auf dem ein guter Ball gespielt werden könnte.

Langendorf legte für meine Begriffe die bessere Spielanlage an den Tag. Immer vorangespeitscht vom "Der Lehrer"-Doppelgänger an der Linie. Immer im Einsatz, Spieler motivierend und energisch - Kompliment, war sehr unterhaltend. Professionell auch die Begleitung des Spiels mit Kamera an der Mittellinie.


Die beiden Tore der ersten Halbzeit fielen nach Torwartpatzerm beidseits. Zunächst der Hüter der Grün-Weißen, er verspekuliert mit einem Neuer-Gleichen herauslaufen bei einem Kopfball. Danke sagt der ein Weißenfelser, der von 25 Metern das leere Tor trifft.

Auf der Gegenseite schlechte Faustabwehr/Fangfehler man wurde nicht recht schlau aus der Aktion und der von ganz ganz weit hinten reingelaufene, kleinste Mann auf dem Feld sehenswert links oben ins Tor.


Zur Halbzeit wurde der Platz verlassen, reicht ja für die Statistik *hehe*. Ob die Spieler auf den Auswechselbänken (O-Ton Freundin "Gewächshäusern") Anteil am 2-2 hatten ist nicht überliefert. In jedem Fall ein idyllischer kleiner Sportplatz, wo ein Besuch lohnt. Bis zum nächsten Mal im Burgenland.

Mittwoch, 15. April 2015

11.04.2015 Sg Dynamo Dresden - Arminia Bielefeld 2:0

Wunder gibt es immer wieder...denn eigentlich startete man heute Hoffnungslos in den Tag, denn der Tabellenführer und DFB-Pokal Halbfinalist aus Bielefeld war zu Gast in Dresden.
Gefahren wurde erneut mit der Bahn und bereits am Leipziger Hauptbahnhof wurden die ersten Bielefelder erspäht, wovon einigen das Laufen beigebracht wurde. Ein gekonnter Sprint Richtung Bundespolizei auf dem Hauptbahnhof konnte diese jedoch vor der gerechten Strafe bewahren. Die weitere Zugfahrt verlief dann ohne weitere Vorkommnisse und so erreichte man Dresden bei strahlenden Sonnenschein. Wie üblich wurde vorher noch die Torwirtschaft geentert und sich ein Bier gegönnt. 
Dann ging es rein in Rund, welche heute mit knappen 22.000 Zuschauern gefüllt wurde, wovon ca. 600 Gäste waren. Zum Einlaufen der beiden Mannschaften gab es auf beiden Seiten nichts, außer auf der Heimseite 2 Spruchbänder, welche an der Mauer zum Innenraum hingen, welche die aktuelle sportliche Situation zum Thema hatten. 

Die erste Hälfte verlief dann überraschend ausgeglichen und Dynamo konnte die starke Anfangsphase der Gäste unbeschadet überstehen. Danach kam die Heimelf dann besser ins Spiel und erarbeitete sich selber ein paar Chancen, welche aber alle nicht sonderlich hochwertig waren. Doch dann kam Tekerci, welcher den Ball gut aufgelegt bekam, dessen Schuss jedoch aber geblockt wurde von Gästespieler Dick. Dieser hatte dann den Ball am Fuß und wollte aus dem Strafraum dribbeln, dabei hatte er aber offenbar nicht die Rechnung mit dem flinken Tekerci gemacht, welcher nachsetzte und dabei von Dick die Hand ins Gesicht bekam. Tekerci ging zu boden und der Schiedsrichter pfiff Elfmeter, welcher letztlich durch Texeira sicher verwandelt wurde. Der Elfer war sicher kein Muss, aber auch kein Fehler. 
Mit diesem Ergebnis ging es dann in die Pause.
Nach der Pause war es zunächst erneut Bielefeld, welche versuchten das Spiel auszugleichen, doch die einzig nennenswerte Chance ging an das Gebälk vom Dresdner Tor. Aber auch die Drangphase konnte Dynamo unbeschadet überstehen und so konnte man tatsächlich hoffen hier heute etwas mitzunehmen. Kurz vor Schluss setzte dann auch erneut Texeira den letzten Sargnagel auf dem Bielefelder Sarg und schoss sehenswerte via Distanzschuss ins Gästetor. Erneuter Jubel auf

 Heimseite und so endete die Partie letztlich 2:0 für die Guten. 
Nach dem Spiel wurde die Leistung der Mannschaft dann beklatscht, aber auf Grund der Leistung der letzten Wochen nicht gefeiert.

Noch ein kurzes Wort zur Stimmung, Bielefeld in meinen Augen mit einen guten Support, waren sie doch ab und an mit einfachen Schlachtrufen oder Gesängen zu vernehmen, wenn auch nicht dauerhaft und laut. Auf Heimseite wirkte am Anfang alles etwas gehemmt, was sich aber mit dem diesmal guten Spielverlauf etwas lockerte und man insgesamt von einen guten Auftritt sprechen kann.

Nach dem Spiel ging es via Bahn auf eine ereignislose Rückfahrt, ehe der Abend in "Wenzel Prager Bierstuben" ausklang.

Fazit: Es geht doch, nachlegen!


Freitag, 10. April 2015

04.04.2015 Chemnitzer FC - Sg Dynamo Dresden 2:0

Wir ham die Schnauze voll! Der Kredit ist verspielt! Wir warten nicht nochmal bis zum letzten Spieltag, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, wenn ihr euch nicht strafft dann geht ihr mit unter!
Dies war der einstimmige Tenor nach dem Spiel heute. Aber beginnen wir von vorne! Anreise erfolgte mit der Bahn und dann wurden erneut erfolgreich die Bus-Shuttles vom Hauptbahnhof Chemnitz abgelehnt. An der Tanke konnten noch ein paar Bier erworben werden und auch einige Chemnitzer kreuzten noch den Weg, jedoch alles nicht bewegendes.
Dann wurde erstmal das neue Stadion abgelichtet, an sich recht schick, da auf sinnlosen Luxus verzichtet wurde und alles sehr einfach gehalten wurde. Vor allem die perverse Nähe zum Spielfeld weiß zu gefallen. Das Stadioncatering wusste ebenfalls zu gefallen, da es richtiges Bier gab (wann gab es das denn, dass letzte mal bei einem "Sachsenderby"?) und auch die Bratwurst war preislich und geschmacklich zu min, in Ordnung.

Zum Spiel halte ich mich diesmal kurz, Dynamo erneut, wie schon die gesamte Rückrunde (Ausnahme Auswärtsspiel in Regensburg), gnadenlos unterlegen und somit auch völlig verdient zur Halbzeit mit 2:0 im hinter treffen. Erst traf nach einer Ecke der aufgerückte Chemnitzer Verteidiger zum 1:0, ehe CFC Goalgetter Anton Fink zum 2:0 erhöhte. Dynamo konnte während der ersten Halbzeit nicht eine einzige gute Torchance sich herausspielen und konnte erneut froh sein, dass es nur 2:0 für die Heimelf stand.

In der zweiten Halbzeit gab es ein kurzes aufbäumen der Goldfüße, doch auch heute hatte man erneut nicht das Gefühl das man ein Tor hätte schießen können. Eher hätten die Chemnitzer noch das 3 und 4:0 hinterher legen müssen, doch sie ließen Gnade vor Recht ergehen und vergaben ihre sehr sehr sehr guten Chancen kläglich.

Der Schlußpfiff war dann eine Erlösung und während die Chemnitzer zu Recht feierten, wurde die Gästemannschaft ausgepfiffen und wüste beschimpft. Einzig Kapitän Fiel stellte sich nach dem Spiel den Fans. Doch was er das vom Stapel lies, war eines Kapitänes unwürdig und hinterließ bei den Zuhörern eher Sorgen, statt Hoffnung, da scheint wohl einige Intern im argen zu liegen.

Noch zum drumherum. Chemnitz mit einer großen Blockfahne zu Beginn, welche das Stadtlogo, Vereinswappen, sowie einen Löwen, welcher das Dynamo-Logo zerstörte, zeigte. Idee auch hier sicherlich nicht innovativ, doch die Qualität überzeugte. Was nicht überzeugte war der Heimanhang, welcher das ganze Spiel über eine eher schlechte Leistung bot, obwohl der Spielverlauf sie doch stark begünstigte. Es ist in meinen Augen schon bedenklich, wenn lediglich nur die Hassgesänge im Gästeblock ankommen, aber der Support für die eigene Mannschaft kaum bis an Spielfeld reicht. Der Gästemob legte auch gut los, doch in der 80 Minute war die Luft dann raus, wer kann es einen auch verübeln nach diesem Scheiß!

Bei der Abreise hatten dann noch die Cops ihren großen Auftritt. Am Stadion waren sie mit einigen von ihn gemachten Fotos nicht einverstanden und schritten ein, so dass es zu kurzen Konfrontationen kam. Die Sache ging dann aber an die Cops und die Fotos wurden gelöscht, sowie einige Personalienaufnahmen waren die Folge. 
Kurz vor dem Bahnhof wollte dann noch ein 6-Pack der Cops sich üben und übte sich in Konfrontation mit den Gästen, was erneut zu vorübergehenden Festnahmen führte. Die Jungs konnten sich anscheinend nicht genügend austoben, so dass man nach dem Spiel wohl etwas aufholen wollte.

Die restliche Rückreise verlief ruhig und mit reichlich Frustbier. Anwesend heute vor ausverkauften Hause waren insgesamt 10.000 Zuschauer, wovon 1.600 den Gästen die Daumen drückten.


Fazit: Assozialer Chemnitzer FC! Arschbacken zusammen kneifen, sonst...!



























Donnerstag, 2. April 2015

28.03.2015 SV West 03 Leipzig II - BSV Schönau II 5-1

3. Kreisklasse (12.Liga) - 38 Zuschauer


Länderspielwochenende, d.h. der große Fussball hat frei. Auf zum ganz kleinen Fussball, tiefste Liga, mit einem derbyähnlichem Spiel. Beide Anlagen liegen, semiautomatisch vermessen, 350 Meter auseinander. Die BSV Schönau ist dadurch bekannt, dass sie ihr einstmals großes Gelände zu weiten Teilen an Red Bull verkauften und so jetzt das Trainingszentrum entstand. Im Gegenzug darf man sich über einen schicken Kunstrasenplatz freuen.

Beim heutigen Gastgeber sieht das nicht so schick aus. Eine etwas in die Jahre gekommene Sportanlage, Pflegebedarf ist hier sicherlich genug vorhanden. Einstmals war in der Nähe des Elfmeterpunktes ein Gullydeckel auf dem Platz, welcher an diesem Tag durch mich nicht geortet werden konnte. Immerhin gibt es ein uriges Vereinsheim und das Flaschenbier am Spielfeldrand für einen Euro. Weiter gibt es zum Sportplatz nicht zu sagen, Sitzmöglichkeiten gibt es einige wenige auf der einen Hintertorseite, ansonsten sind Besonderheiten Fehlanzeige.


Allgemein zum Spiel gibt es zu sagen, dass wenn man die Tiefe der Liga und das Nachbarschaftsverhältnis betrachtet ein sehr faires Spiel war. Ab und an kam natürlich einer zu spät. Aber im Großen und Ganzen nichts Aufregendes.


Die BSV Schönau zeigte, auf schwierigem Geläuf, erschreckende Abwehrböcke so kam West zu einer 2-0 Führung, wobei das 2-0 eine starke Einzelaktion war. Vor der Pause verkürzte Schönau noch durch ein Eigentor. Die West-Abwehr viel dadurch auf, immerhin wieder den Schiedsrichter direkt anzugehen, was auch eine gelbe Karte zur Folge hatte. Im ersten Abschnitt hatte Schönau zwar die bessere Spielanlage, das spiegelte sich im Ergebnis aber nicht wieder, da einige Spieler ganz in Bolzplatzmanier lieber einen auf Trickser machen wollten, als einfache Torchancen zu kreieren.


Nach der Halbzeit startete Schönau mit 2 Ecken, die richtig gefährlich waren, aber beide Male sprang nichts heraus. Bei West 03 brachten die Wechselspieler viel Schwung in die Partie, per Doppelschlag war in der 55.Minute alles entschieden. Kurz vor Schluss fiel noch das 5-1 zum Endstand. Die Partie wurde letztlich abgepfiffen, als der Torwart der Gäste verletzt am Boden lag.


Eine Kuriosität am Rande: Mitte der zweiten Hälfte erbat der Unparteiische ein Taschentuch von der Heimbank, nach einigen bangen Wartesekunden konnte der Wunsch gewährt werden und so ging es einige Augenblicke später weiter.



Letzlich ein erschreckend unspektakuläres Spiel, sich auf Grund des Spielstands früh entschieden. Dennoch kann Fussball in Liga 12 immerwieder gefallen. Wenn Niklas es zulässt, wird Gründonnerstag ein weiteres Spiel im Stadtgebiet Leipzig folgen.