Donnerstag, 8. März 2018

18.02.2018 Sg Dynamo Dresden - SSV Jahn Regensburg 1:0



„Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss…“

So oder so ähnlich war das Spiel nach dem heutigen Heimsieg gegen den SSV Jahn Regensburg.

 

Der Tag begann, wie so oft am Hauptbahnhof und via Deutscher Bahn ging es gen Dresden. Dort wurde sich diesmal noch etwas die Innenstadt zu Gemüte gezogen und während sich ein paar Große und Kleine am Eislaufen probierten, probierten wir uns im leeren von hopfenhaltigen Kaltgetränken. Während bei manchen das Eislaufen nicht so lief, lief es bei uns umso besser.

 

Ins Stadion ging es dann auch recht überpünktlich und so konnte man sich auch dort noch etwas Pils gönnen. Zu Gast waren heute die Jungs vom SSV Jahn aus Regensburg. Kein sonderlich großer Verein mit wahnsinniger Szene, aber trotzdem nicht schlecht. Die Jungs legten mit ihren ca. 500 Mann im mit 25.000 Zuschauern gefüllten Rund auch ein gute Sohle auf das Parkett. Man konnte sie zwar nur vernehmen, wenn der K-Block mal kurz Zeit zum atmen brauchte, trotzdem sah man sie ganzzeitlich in Bewegung. Sieht alles sehr homogen aus bei den Jungs. In meinen Augen auf jeden Fall eine kleine, gute und interessante Szene. Weiter so!

 
 
 
 
Der K-Block hatte heute auch größtenteils Bock und so gingen vor allem heute die lauten Schlachtrufe richtig gut ab. Bei melodischen Dingen war dafür heute ab und an etwas Lethargie in der Stimme.

 

Dazu trug sicherlich auch die erste Halbzeit bei, wo uns der Aufsteiger vom SSV Jahn gefühlt an die Wand spielte. Das einzig Gute an der Halbzeit war, dass die Gäste vergaßen das Tor zu schießen und so ging man glücklich mit 0:0 in die Kabinen. Aus dieser kam dann Dynamo mit Neuzugang Koné und ordentlich Schwung, so dass die Führung durch Berko die logische Konsequenz war. Mit Cleverness und ein wenig Glück spielte man dann die Zeit runter und es gab einen weiteren Heimsieg zu bestaunen.

 

Die Truppe ließ sich nach der Leistungssteigerung in Halbzeit 2 und der erkämpften 3 Punkten noch feiern und dann ging es auch schon wieder auf den Heimweg.


Fazit: Wir gewinnen sowieso…

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