„Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss…“
So oder so ähnlich war das Spiel nach dem heutigen Heimsieg
gegen den SSV Jahn Regensburg.
Der Tag begann, wie so oft am Hauptbahnhof und via Deutscher
Bahn ging es gen Dresden. Dort wurde sich diesmal noch etwas die Innenstadt zu
Gemüte gezogen und während sich ein paar Große und Kleine am Eislaufen
probierten, probierten wir uns im leeren von hopfenhaltigen Kaltgetränken.
Während bei manchen das Eislaufen nicht so lief, lief es bei uns umso besser.
Ins Stadion ging es dann auch recht überpünktlich und so
konnte man sich auch dort noch etwas Pils gönnen. Zu Gast waren heute die Jungs
vom SSV Jahn aus Regensburg. Kein sonderlich großer Verein mit wahnsinniger
Szene, aber trotzdem nicht schlecht. Die Jungs legten mit ihren ca. 500 Mann im
mit 25.000 Zuschauern gefüllten Rund auch ein gute Sohle auf das Parkett. Man
konnte sie zwar nur vernehmen, wenn der K-Block mal kurz Zeit zum atmen
brauchte, trotzdem sah man sie ganzzeitlich in Bewegung. Sieht alles sehr
homogen aus bei den Jungs. In meinen Augen auf jeden Fall eine kleine, gute und
interessante Szene. Weiter so!
Der K-Block hatte heute auch größtenteils Bock und so gingen
vor allem heute die lauten Schlachtrufe richtig gut ab. Bei melodischen Dingen
war dafür heute ab und an etwas Lethargie in der Stimme.
Dazu trug sicherlich auch die erste Halbzeit bei, wo uns der
Aufsteiger vom SSV Jahn gefühlt an die Wand spielte. Das einzig Gute an der
Halbzeit war, dass die Gäste vergaßen das Tor zu schießen und so ging man
glücklich mit 0:0 in die Kabinen. Aus dieser kam dann Dynamo mit Neuzugang Koné
und ordentlich Schwung, so dass die Führung durch Berko die logische Konsequenz
war. Mit Cleverness und ein wenig Glück spielte man dann die Zeit runter und es
gab einen weiteren Heimsieg zu bestaunen.
Die Truppe ließ sich nach der Leistungssteigerung in
Halbzeit 2 und der erkämpften 3 Punkten noch feiern und dann ging es auch schon
wieder auf den Heimweg.
Fazit: Wir gewinnen sowieso…
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