Montag, 25. März 2013

18.03.2013 Sg Dynamo Dresden - 1 FC Köln 0:2

Es war mal wieder so weit und die Ansetzung gab uns ein Montagsspiel mit einem doch recht interessanten Gegner, denn der EFF ZÄÄÄ gab sich die Ehre in Elbflorenz. Nach der Pleite in der Vorwoche wollte man nun im heimischen Rund wieder Punkte sammeln, doch um es vorne weg zu nehmen, es wurde nüscht.
Aber von vorn, nach der Arbeit ins Auto und ab nach Elbflorenz dort abgeparkt, ne Mütze Schlaf beim Bruder in der Bude genommen, noch schnell 2 Bier in den Hals gestellt und dann ging es ab ins heilige Rund. Dieses war dann am Anpfiff auch gut besucht und so fanden sich am Montag Abend ca. 27.500 Zuschauer inkl. 2.000 Gäste im Rudolf-Harbig-Stadion (!!) ein. 
Zum Einlaufen der Mannschaften gab es bei uns ein paar Wunderkerzen im gesamten Stehplatzbereich und auf Kölner Seite eine Luftballonchoreo, welche mit 6-7 Bengalos garniert wurden (hat gefallen). 
Das Spiel ging auch gut los und so entwickelte sich ein gutes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, wo jedoch die klareren Chancen auf der Dresdner Seite waren, welche jedoch mitunter auf katastrophale Weise vergeben wurden. Die zweite Halbzeit wurde dann sogar noch intensiver und so vergaben rüben wie drüben die Stürmer beste Gelegenheiten. So kam es natürlich wie es kommen musste, wenn du unten stehst gehen die Dinger nicht rein und wenn du oben stehst, hast du halt das nötige Glück. So traf der Kölner Ujah 2x in Dresdner Fußballherz und lies die Träume von einem Punktgewinn zerplatzen (ARSCHLOCH!). Abpfiff und die Kölner nahmen ihre Westpacket inkl. 3 Punkte wieder mit in die Heimat.

Auf den Rängen war auch gut Palermo und so ging es ordentlich hin und her, auch mit dem Austausch von allerlei Nettigkeiten. Auf Kölner Seite wurde noch eine gezogene Dynamo-Zaunfahne präsentiert und auf unserer Seite diverse Kölner-Fanutensilien, wo auch einiges der aktiven Szene (Milde Horde) darunter war. Zu dem wurde die seit Jahren gesponnene Ost-West-Siesta weiter ausgelebt, was einem doch immer wieder nen Schmunzler entlockt.



In den frühen Morgenstunden ging es dann direkt auf Arbeit, dank eines netten osteuropäischen LKW-Fahrers als Zugmaschine im Tiefschnee konnte man die Heimfahrt auch recht schnell gestalten.

Fazit: Mund abwischen, weiter machen!

nächste Stop ist Braunschweig, 0 Erwartungen werden sicherlich mit 0 Punkten enden...


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